Fitness im Profigolf

  • Also Fitness bringt im Golf Definitiv einen Vorteil.
    Aber man kann auch ein paar KG mehr haben und trotzdem gut Spielen.

    Interessant wäre wie so ein Training im Studio für einen Golfspieler aussieht, den als ich 2010 Kraftsport im Fitnessstudio gemacht habe, waren meine Oberarme schon zu dick um ordentlich Golf spielen zu können.

    Man bräuchte als Hobby Spieler einfach schon zu viele Professionisten neben dem eigentlichen Pro, einen für Mental Training, einen fürs Fitnessstudio usw. wenn man mal wirklich auf hohem Niveau spielen will.


  • Man bräuchte als Hobby Spieler einfach schon zu viele Professionisten neben dem eigentlichen Pro, einen für Mental Training, einen fürs Fitnessstudio usw. wenn man mal wirklich auf hohem Niveau spielen will.

    Deshalb überlasse ich das den Tour Pros und spiele weiterhin just for fun.

  • Also Fitness bringt im Golf Definitiv einen Vorteil.
    Aber man kann auch ein paar KG mehr haben und trotzdem gut Spielen.

    Interessant wäre wie so ein Training im Studio für einen Golfspieler aussieht, den als ich 2010 Kraftsport im Fitnessstudio gemacht habe, waren meine Oberarme schon zu dick um ordentlich Golf spielen zu können.

    Man bräuchte als Hobby Spieler einfach schon zu viele Professionisten neben dem eigentlichen Pro, einen für Mental Training, einen fürs Fitnessstudio usw. wenn man mal wirklich auf hohem Niveau spielen will.

    Die einfachste Frage muss jeder für sich beantworten: Warum spiele ich Golf und was will ich damit erreichen?
    Wenn ich damit meinen Lebensunterhalt bestreiten möchte, sind ein Fitness- und ein Mental-Coach, ein Schwung und möglicherweise ein Putt- Pro sicher hilfreich. Wenn man aber, wie z.B. ich, einen Ausgleich für 40 Stunden vorm Computer und psychischer Belastung sucht, wäre dieser Aufwand dass sprichwörtliche "auf Spatzen mit Kanonen schießen". Wöchentlich zum Pro, ins Fitnessstudio und stundenlang auf der Range und am Puttinggrün, das wäre eine andere Form von Stress.
    Also für mich ist die Antwort ganz leicht: Ich werde es vermutlich nie zum Single-Handicap schaffen, es werden sich gute und schlechte Runden abwechseln, ich werde mit meinem Spiel zufrieden sein und manchmal werde ich an meiner eigenen Unfähigkeit und Blödheit fast verzweifeln, aber wenn ich wieder in der Arbeit bin, weiß ich dass es schön war und bald wieder schön wird. :thumbup:

  • Interessant wäre wie so ein Training im Studio für einen Golfspieler aussieht

    Du musst zwischen Amateur und Pro unterscheiden. Bei einem Amateur sind die Übungen mehr auf zB. Stabilisierung des Rückens ausgerichtet, während ein Pro natürlich auch sehr viel im Kraftbereich arbeitet. Beim Amateur sind die Übungen auch oft auf einen Ausgleich schwungtechnischen Fehlverhaltens gerichtet, um Folgeschäden zu vermeiden.

    Man bräuchte als Hobby Spieler einfach schon zu viele Professionisten neben dem eigentlichen Pro, einen für Mental Training, einen fürs Fitnessstudio usw. wenn man mal wirklich auf hohem Niveau spielen will.

    Was bedeutet hohes Niveau? Wenn du all diese Unterstützung in Anspruch nehmen willst, dann musst du schon ein wenig Geld verdienen oder einen guten Sponsor haben. Als Amateur bin ich da bei @Erich. Vielleicht zusätzlich ein wenig dazutrainieren, Harry hat da immer ein paar Übungen parat, und fertig. Am Rande sollte man vielleicht die anderen sonst betriebenen Sportarten nicht vergessen. Ein wenig Laufen, ein wenig sonstige Übungen, fertig. Natürlich unter der Prämisse, dass man sonst nichts macht. Wenn man, wie zB. @Damir Trtanj "nebenbei" noch Triathlons bestreitet, dann brauchst dir darüber natürlich nicht den Kopf zerbrechen. ;)

    Keep it on the short grass
    Schönes Spiel, Mario