Sorry, anscheinend ist das Video eh meiner Meinung Ich habs erst jetzt gesehen, bin zu weit unten eingestiegen
Beiträge von biggi
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Ich chippe mit allem, sämtlichen Wedges, Eisen bis 7 und wenns länger sein soll ( schottische Verhältnisse) auch gerne mit dem Rescue.
Wobei ich schon überlege, wenn die Grüns sehr wellig sind, u.U. durch ein kürzeres Eisen mit mehr Flug und weniger Roll ein oder zwei Wellen aus dem Spiel zu nehmen.
Der Gedanke, den mir mein jetziger Trainer vor ein paar Wochen mitgegeben hat, war für mich super hilfreich: Linie, Länge, Schläger aussuchen, eh klar, aber beim Schlag den Fokus nur mehr auf die Landezone richten, alles andere ist dann ein Selbstläufer. Das gelingt mir ganz gut und die Ups and Downs werden mehr
Das läßt sich auch leicht trainieren: Landezone ausstecken ( Tees) und dann mit den verschiedenen Schlägern immer die gleiche Landezone treffen. Das gibt viel Gefühl für die Länge des Rolls. -
Bei mir hält die Batterie mehr als 1 Jahr, im Bag brauchst keine 2., aber vor einem längeren Urlaub würd ich sie austauschen. Ich bin durch ganz St. Andrews gelatscht und hab Batterie gesucht, denn sie hat ein seltsames Format
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Häng ihn trotzdem auf der Runde außen griffbereit ans Bag, denn herauskramen tut man ihn selten.
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Du wirst das Gerät ( welches auch immer ) schätzen lernen.
z.B. auf der Runde einmal aus der Ferne Flaggenstock messen, wenn grad Zeit ist, weil ein Mitspieler schlägt, mit Uhr vergleichen, dann hat man auch weiterhin metergenau die Distanz zur Fahne. Und für diverse Zwischenziele ( Wasser, Bunker etc.) ist es sowieso optimal. -
Jede "Slope" Funktion ist bei Turnieren verboten, auch wenn Meßgeräte als solche erlaubt sind. Mein erster Bushnell ( der dann inklusive unserer gesamten Driving Range abgebrannt ist) hatte diese Funktion, das muß aber nicht unbedingt sein, soviel Augenmaß hat man selbst.
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Nein, ich zitter mich durch die Gegend lol
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Das mach ich bei der S3 auch nicht, das ist zu kompliziert. Aber es genügt ja eh meistens Anfang, Mitte oder Grünende zu kennen.
Würde ich so nicht unterschreiben, denn Fahnenpositionen sind manchmal sehr grenzwertig markiert ( vorne, Mitte, hinten) und erst am Grün siehst du es genau, wo sie wirklich steckt. Aus mehr als 150m ist es mir egal, Hauptsache am oder ums Grün, aber bei großen Grüns und vor allem Distanzen unter 100m macht das schon einen Unterschied, wenn man die Fahne anspielen möchte. Ob es dann gelingt, sei dahingestellt, aber mich ärgert es viel mehr, wenn ich mich verrechne , als wenn ein Schlag nicht gelingt.
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Irgendwie möchte ich wirklich keines der beiden Geräte missen.
Hat schon jemand die S4? Ich hab sie gerade für meinen Sohn bestellt, soll eine längere Akkuzeit haben. -
Gekauft in der Golfzone, jetzt Golfhouse, schon vor Jahren ( 5-6??) und an den Preis kann ich mich nicht mehr erinnern, aber in etwa 300,-
Damals hat es nicht viele Marken und Angebote gegeben, aber ich bin mit dem Bushnell absolut zufrieden. Alle 2 Jahre eine neue Batterie, und findet Ziele recht leicht ( Pinseeker). Trotzdem ist es ratsam, bei sehr langen Distanzen 2 oder 3 x zu messen, um falsche Zielerkennungen auszuschließen ( Äste die drüberhängen, Bodenwellen, etc.) Gerade für Distanzen unter 100m, die ich bis zur Fahne ganz genau wissen will, verwende ich ihn am öftesten. Da ist mir das Eingeben der Pin Position auf der S3 zu umständlich. Der Bushnell hängt außen am Bag und ist immer griffbereit. -
Ich hab grundsätzlich die S3 am Handgelenk, aber den Bushnell auch immer am Bag hängen. Für die Range und auf der Runde für gewisse Zwischenziele ist er einfach unverzichtbar, grade auf fremden Plätzen, oder wenn die Pin Position nicht eindeutig zu erkennen ist.
Würde auf keinen der beiden verzichten wollen -
Betriebstemperatur?!?... aber nimmer lang, denn dann bin ich müde und konzentrieren kann ich mich auch nicht so lang.
Ja, ich weiß, das Vorher gehört sich so, aber die besten Runden hab ich ohne viel Aufwand vorher gespielt. A bißerl chippen, 5 Putts und 3 x durchziehen, dann schlag ich mich nicht müde, werd nicht nervös, weil irgendwas nicht so geht, wie ich will und hab noch Zeit für einen Espresso.
Das ist für mich optimal, wenn ich eh im Spiel bin ( also 2-3 / Woche spiele). Nach längeren Pausen schlag ich mich lieber am Vortag ordentlich ein.
Und auf normalen Runden schlag ich mich meist überhaupt nicht ein - ich gesteh´s! -
...... und viele Bälle im Laub zu verlieren :crylaugh: !
Nein, im Ernst, der Platz ist im Herbst wirklich ein Erlebnis , kann ich nur bestätigen!
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"Wozu soll man üben, wenn man gut spielt? Und wozu erst, wenn man schlecht spielt - es bringt doch nichts, einen miesen Schwung einzuüben."
(Fred Couples)Meine Rede!! Jetzt weiß ich, wieso mir Freddie immer so sympathisch ist!
Wenn ich mir aussuchen könnte, mit welchem US- Pro ich gern eine Runde drehen würde, käme er immer in die engere Wahl! Immer locker-lässig, ohne Streß!
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Kann man immer wieder schauen - legendär!!!
Auch ein Highlight: Das Spiel seines Lebens (Amateur Francis Ouimet 1913)
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Danke, der Hinweis ist nützlich, aber noch nützlicher wäre ein übersetzte Kurzfassung