• Nach einer erneuten Schwungumstellung bzw. genaueren "Ausrichtung" des Schaftes im höchsten Punkt des Aufschwunges gestern verblüffende Ergebnisse: ich komme normalerweise etwa 4-6 Grad von innen zum Ball, mit geschlossener Schlagfläche. Nun hab ich gestern mit meinem Pro den Aufschwung geändert sowie am sogenannten "Layoff" gearbeitet. Soll heißen: der Schaft zeigt im höchsten Punkt des Aufschwunges genau in Richtung Ziel und nicht wie davor rechts vom Ziel vorbei.

    Auswirkung: ich kommen gerade zum Ball, heißt nicht mehr von innen sondern neutral und die Schlagfläche steht ebenfalls neutral. Mehr Sicherheit, mehr Kontrolle und keine Schleife mehr im Abschwung.

    Wie schaut das bei euch aus?

    ....den finden wir, hoffentlich!

  • Wie schaut das bei euch aus?


    Selbiges wurde bei mir vorige Saison verändert. Ich bin dadurch zu sehr von innen gekommen, und hab dann so komische Hooks und Pulls produziert. Also von gerade keine Spur. War aber viel Arbeit, und wie mein Pro immer sagt: "Jede Schwungänderung, 1000 Bälle...!" :)

    Keep it on the short grass
    Schönes Spiel, Mario


  • Selbiges wurde bei mir vorige Saison verändert. Ich bin dadurch zu sehr von innen gekommen, und hab dann so komische Hooks und Pulls produziert. Also von gerade keine Spur. War aber viel Arbeit, und wie mein Pro immer sagt: "Jede Schwungänderung, 1000 Bälle...!" :)

    Originell, ist bei mir tatsächlich genau umgekehrt. Ist gemessen und nicht geschätzt, also doch aussagekräftig.

    Für mich würde der Schwung dadurch auch "einfach", da ich besser auf der Ebene bin und daher nicht aktiv steuern muss.

    ....den finden wir, hoffentlich!

  • Naja, aktiv steuern ist immer schlecht. Das hab ich leider auch immer wieder, und ist unter anderem auch mental bedingt. Man muss es einfach zusammenbringen, bei diesem Sport sein Hirn auszuschalten. ;)

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    Schönes Spiel, Mario