Gefühltes Gewicht der Golfschläger

  • Hin und wieder fällt mir auf das bei guten Runden das Gewicht des Golfschlägers gefühlt leichter ist - wie Holzstoeckchen. Während bei schlechten Runden die Eisen bleiern liegen, schon von Tee1 an. Ich spiele normale Stahlschaefte. Es ist fast so als koennte ich anhand des gefuehlten Gewichts antizipieren wie es bei der Runde läuft. Geht es auch anderen so?

    It's one of those irregular verbs, isn't it: I have an independent mind; you are an eccentric; he is round the twist.

    Einmal editiert, zuletzt von Mario Sackl (27. Mai 2014 um 19:18)

  • Wenn sich der Schläger leicht anfühlt, sind die Muskel sozusagen fit für die Aufgabe.


    :thumbup:

    Hinzufügen möchte ich, dass es vielleicht auch mit der Anspannung in den Händen zu tun hat, vor allem mit der "Griffstärke". Damit meine ich jetzt nicht die Position der Hände, sondern wie "fest" man den Golfschläger in der Hand hat. Wenn man - beginnend bei den Schultern - "verkrampft", dann zieht sich das bis in den Handbereich, man hält den Schläger zu fest, und das lockere Gefühl kommt abhanden. Dann kann leider von einem lockeren Schwung keine Rede mehr sein, und das Ergebnis ist auch dementsprechend. ;)

    Keep it on the short grass
    Schönes Spiel, Mario

  • Dann kann leider von einem lockeren Schwung keine Rede mehr sein, und das Ergebnis ist auch dementsprechend.

    Hm - wenn ich merke dass ich verkrampfe versuche ich die Uebung "Muskeln extra anspannen und dann bewusst entspannen". Fuer mehrere Muskelgruppen - je nachdem wo ich eine Verspannung orte. Gibt es sonst noch erprobte Tricks am Platz gegen Verkrampfung?

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  • Zitat


    Seit Boris Becker das in Wimbledon vorgeführt hat und allen die Bälle um die Ohren gehabt hat, wurde der Dehnungs-Verürzungs-Zyklus erforscht und wird nun von allen praktiziert.

    Danke fuer die Infos!
    Ich habe jetzt zum Dehnungs-Verkuerzungszyklus im Golf gegoogelt und bin auf folgenden Link gestossen: http://www.spicygolfforum.de/f.cfm?id=2870258&r=threadview&t=3660536&pg=358 das noch genauer erklaert hat. Paedagogisch positiv zu werten wolltest du die anderen Forenteilnehmer selber eine Loesung entwickeln lassen - hat aber dann doch noch deiner Loesungsskizze bedurft. Sehr spannendes Thema, werde mich theoretisch da etwas vertiefen.

    Wie stark spielt eurer Erkenntnis nach das Muskelgedaechtnis eine Rolle im Vergleich zu anderen Sportarten? Das 1000x fache Schlagen auf der Range ist nur bedingt hilfreich, wenn dann die ganzen Unterschiede am Platz wie Bodenunebenheiten/Rough/Mitspieler mental überlagern. Ich versuch hier vorzubeugen: wenn ich auf der Range bin schlage ich immer ein paar Baelle zur Gaudi (auch gerne mal mit dem Putter), versuche dann aber einen Golfplatz meiner Wahl vor dem geistigen Auge zu visualisieren den ich dann nachspiele (bis zum Gruen halt). Ob das dem Muskelgedaechtnis ausreichend hilft kann ich aber nicht beantworten.

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  • Nachtrag: dieser von mir oben zitierte Thread ist bei naeherem Hinsehen ein Fundus fuer viele Theorien und Praktikten rund ums Golfen. Wobei es eigentlich mit Schlagen begonnen hat - aber ich will hier kein Oel ins Feuer giessen - denn es ist im Thread offensichtlich mehrfach eskaliert :)

    http://www.spicygolfforum.de/f.cfm?id=2870258&t=3660536&r=threadview

    It's one of those irregular verbs, isn't it: I have an independent mind; you are an eccentric; he is round the twist.

  • Zitat

    Es gibt leider keinen "Trick" bei Golf. Marios Ansatz gefällt mir gut und übersetzt würde es für meinen Ansatz bedeuten, bei weniger Griffstärke fühlst du den Schlägerkopf "besser" (schwerer) was zur entkrampfung und langsameren Schwüngen führt, was sich wiederum positiv auf die Schwungebene und die Treffer auswirken würde :D

    ich habe dazu passend noch was Nettes aus meinem Golfbuch fuer Dummies gefunden. Es ist zwar kategorisiert als Tipp fuer mehr Weite aber ich denke es ist immer nuetzlich :)

    "Get the tension out of your grip. Hold the club loosely; you should grip it with the pressure of holding a spotted owl’s egg. If there’s too much tension in your hands, your forearms and chest will “tighten up,” and you’ll lose that valuable flexibility that helps with the speed of your arms and hands"

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  • Wie stark spielt eurer Erkenntnis nach das Muskelgedaechtnis eine Rolle im Vergleich zu anderen Sportarten?


    Naja, für mich bedeutet das einfach, dass ich versuche meine "Golfmuskulatur" mit richtigem Training zu konditionieren, und ihn dann "machen zu lassen". Die Problematik ist nämlich meiner Ansicht nach, dass man oftmals zuviel herum manipulieren möchte, anstatt sich auf das Ziel zu fokussieren, und dann die Dinge einfach laufen zu lassen. (Ich hoffe, ich habe mich jetzt nicht zu undeutlich ausgedrückt)

    Den Spicy Forum Thread hab ich zu lesen begonnen, aber die Fetzerei dort ist mir zu anstrengend. ;)
    Also worum gehts bei diesem Dehnungs-Verkürzungs-Zyklus genau?

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    Schönes Spiel, Mario

  • Etwas OT: wollen wir wirklich hier ueber den Dehnungs-Verkuerzungszyklus diskutieren oder soll ich schon mal vorsorglich weinen das meine 3-jaehrige Tochter in 2-3 Jahren wahrscheinlich einen besseren Swing hat als ich je haben werde?

    Im Spicy-Forum schreibt einer: http://www.spicygolfforum.de/f.cfm?id=2870258&r=threadview&t=4013049&pg=1
    klingt fast schon ein Ketzer :)

    --snip--
    Ich habe im Schulsport und auf öffentlichen Plätzen zumindest schon jede Menge Kinder gesehen, die schon bei ihren ersten Schritten Schläge fabriziert haben, die besser waren als das, was man von jeder Menge Erwachsenen sieht, die seit Jahren jede Woche brav zu ihrem Pro gehen und sich mächtig Gedanken um die ach so wichtige Technik machen.

    Kinder haben übrigens ganz sicher von sich aus keine Probleme mit "Arme droppen, LAG und OTT sowie Löffeln". Schon allein deswegen nicht, weil die den ganzen teoretischen Mist gar nicht kennen. Und der Körper hat interne Regelkreise, um Fehler zu verbessern. Auch wenn man gar nicht weiß, wie die heißen.

    Kindern reicht es auch aus, wenn der Schlag klappt, ohne dass sie wissen warum. Erwachsene lassen sich dagegen gerne einreden, Golf sei eine so große Sache, dass man unbedingt Wissen brauche und treffen dann vor lauter Nachdenken über ihr angehäuftes Wissen nicht selten keinen Ball mehr.

    Dieses bis zum Krachen der Schwarte betriebene Rumschwadronieren über jedes Detail des Golfschwunges mag zwar manchen hier glücklich machen, brauchen tut das aber so gut wie niemand. Man sollte lieber öfter mal daran denken, dass es Golfspielen heißt.
    --snap---

    Geht wohl nur leider nicht mehr denn (anderer Beitrag):
    "Erwachsene können Golf nicht so lernen wie Kinder. Unser Gehirn ist nicht mehr in der Lage dazu. Wer im Kindesalter nicht gelernt hat einen Schläger oder Stock oder sonstwas zu bewegen, hat es im hohen Alter viel schwieriger, Golf zu lernen. Einfach machen, funktioniert dann auch nicht mehr. Da die Voarausetzungen so unterschiedlich sind, also welche Bahnen Synapsen vielleicht noch da sind, welche sich gebildet haben usw. gibt es auch kein Patentrezept mehr, wie man am besten Golf lernt. "


    natuerlich halte ich die technischen Beitraege als Ingenieur fuer relevant, ich ergoetze mich sogar daran. Aber es kann halt vom Wesentlichen abhalten - dem Spielen. Oder ist es nicht eher das 19. Loch und Rundherum welches wir eigentlich als Erstrebenswert empfinden?

    Mir hat heute mein Pro gesagt ich soll mehr spielen und nicht soviel reden oO Halt ich mich mal dran :)

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    Einmal editiert, zuletzt von very_british (25. Mai 2014 um 22:55)

  • Zitat

    schau dir das Federer Vid nochmal an.

    nochmal: der unwillkürlich gespannte Muskel (durch zurückfallen des Schlägers) entwickelt mehr Kraft, gibt mehr Kraft ab, als der willkürlich gespannte Muskel.

    Die Gegner behaupten, der Golfschläger wäre zu schwer dazu, das geht nur bei Tennis und so weiter ...

    ich bin kein Sportwissenschafter und habe versucht im Spicy-Forum zu folgen wie es ging. Was ich leider nicht verstanden habe - inwiefern spielt hier der LAG eine Rolle (oder eben nicht) beim DVZ? Eventuell kannst du das kurz erlaeutern (falls es dich nicht langweilt - ich habe das Gefuehl du hast das schon sehr oft diskutiert :) ).

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  • Kinder haben übrigens ganz sicher von sich aus keine Probleme mit "Arme droppen, LAG und OTT sowie Löffeln". Schon allein deswegen nicht, weil die den ganzen theoretischen Mist gar nicht kennen. Und der Körper hat interne Regelkreise, um Fehler zu verbessern. Auch wenn man gar nicht weiß, wie die heißen.


    In weiterer Folge heisst das, dass man nur seine "Festplatte" löschen braucht, und alles läuft wie geschmiert...! :)
    Im Ernst: Diese Unbedarftheit können Erwachsene gar nicht (mehr) haben. Die mit zunehmendem Alter steigende Erfahrung bleibt uns in diesem Fall immer im Weg.

    Dieses bis zum Krachen der Schwarte betriebene Rumschwadronieren über jedes Detail des Golfschwunges mag zwar manchen hier glücklich machen, brauchen tut das aber so gut wie niemand. Man sollte lieber öfter mal daran denken, dass es Golfspielen heißt.


    Das seh ich auch so. Man kann zwar nicht mehr allen unsinnigen Datenmüll komplett vergessen, aber man kann sich immer und immer wieder daran erinnern, dass Golf spielen immer eine Hetz sein soll... :)

    Einfach machen, funktioniert dann auch nicht mehr.


    Genau (siehe oben).

    Aber es kann halt vom Wesentlichen abhalten - dem Spielen.


    Absolut korrekt. Und das führt ein weiterer Folge immer zu einer meiner Lieblingsformulierungen: "Paralyse durch Analyse!" ;)

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    Schönes Spiel, Mario

  • Ich lese das Spicy-Forum schon seit Jahren, in letzter Zeit aber immer weniger. Der Zeitaufwand und die daraus gewonnenen Informationen stehen in keinem Verhältnis.
    Es gibt da ein paar Kontrahenten die unbedingt recht haben wollen und sich im Training-Thema immer wieder anfeinden. Aktuell haben sie einen Slice-Thread gestartet, der geht auch wieder in die Richtung.

    Gute Tipps ohne übertriebenes Technik Gerede findet man bei:

    golfwrx.com => Instruction
    thehackersparadise.com => im Forum

    oder auf YouTube
    Mark Crossfield
    Meandmygolf

  • Ich lese das Spicy-Forum schon seit Jahren, in letzter Zeit aber immer weniger. Der Zeitaufwand und die daraus gewonnenen Informationen stehen in keinem Verhältnis.


    Hab ich auch schon bemerkt. Schade, aber bis man entscheidende Informationen vorfindet, muss man immer wieder durch ein Dickicht von Grabenkämpfen. :huh:

    Mark Crossfield


    Wenn man hier im Suchfeld Mark Crossfield eingibt, bzw. die Tags in der Seitenleiste durchschaut, dann findet man schon einige Videos dieses Herrn... ;)

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  • Zitat

    Es gibt dazu unterschiedliche Meinungen.


    *Uff* Gott sei Dank, ich dachte schon... :)

    Zitat

    Im Gegenteil, ich glaube, dass der Versuch den Lag MIT LOCKEREN HG möglichst lange "zu halten" eher zu langsamen Armen führt, was wiederum den Lag früher auflöst.


    Von diesem Satz ist mir jetzt ganz schwindlig... :)
    Im Ernst: Kann man im Zuge eines Golfschwunges wirklich an solche Dinge denken, und diese auch in dieser Form umsetzen?

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  • Ein paar Fragen dazu von meiner Seite:

    Zitat

    "Du sollst im gesamten Abschwung den Flex spüren"
    [...]
    Schläger sehr fest halten müssen und eine gewisse Grundspannung -

    Den Flex spueren halte ich fuer gut. Aber wie verhindert man beim @Druecken@ das Verlassen der Bahn?
    Eventuell wuerde eine Metrik bezueglich Griffstaerke helfen. Zum Anfang: Fester als eine Banane?

    Zitat

    Die Arme sind also schneller als die HG stark sind.


    Klingt plausibel!

    @14jaehrige: so wie der da?


    der schwingt doch recht flott... Und trotz Schlaksigkeit recht treffsicher...

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  • atemberaubende Technik. Ich kategorisiere als "buckelnder Hopser". Aber der Ball fliegt, und damit hat er recht.

    Wobei, es geht um Repeatability. Der Junge hier hat sich auch was neues ueberlegt. Ich trau mich das nicht, bei ihm funzt es. Der ist so eine Art Schaufler mit echtem Finishing-Move. Ich mache mich darueber auch sicher nicht lustig, weil es eben sein Rezept ist und scheinbar klappt.

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    Einmal editiert, zuletzt von very_british (27. Mai 2014 um 21:13)

  • Zitat

    Wenn dann eine Runde ansteht, entscheide ich mich oft erst am ersten Abschlag, "welchen Schlag ich heute spielen will"


    Diese Frage stellt sich ja leider oft nicht. Oftmalig muss man leider den nehmen, der sich einem anbietet, bzw. den der Golf-Gott gerade für einen parat hat... :)

    Zitat

    Mit lockeren Handgelenken, arbeitet mehr mit der Fliehkraft (Lag) und schlägt oder schwingt (eher ohne Divots), Ball mehr vom vorderen Fuß, eher kompakt, bedeutet, Arme und Körper starten eher gleichzeitig, linker Oberarm bleibt lang auf der Brust, Ferse hebt sich eher früher, der Schläger wird eher "geschlenkert"


    Das ist die Variante, die ich im Moment bevorzuge. Die "Hitter" Methode bedingt leider ein zu heftiges Steuern, wodurch ich zB. erheblich an Hebel verliere. Oder seh ich das falsch?

    Zitat

    Vielleicht ist es auch der Unterschied zwischen "Hitter" und "Swinger" ???


    Das ist genau der Punkt: Es gibt auch hier leider kein allgemein gültiges Rezept, sondern auch hier hilft nur andauerndes Probieren, denke ich.

    Ich mache mich darueber auch sicher nicht lustig, weil es eben sein Rezept ist und scheinbar klappt.


    So wie auch bei einem gewissen Herrn Furyk... ;)

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    Schönes Spiel, Mario

  • Zitat


    Das begeistert mich, es wohnt in uns ein Schwung, der zu einem passt. Nur, wer holt ihn aus einem heraus???

    jaja, ich weiß, nur du selber und all dies und das ... etc :D

    Hat schon mal wer analysiert ob man vom normalen Gehen auf den Schwung schliessen kann? Wie dynamisch man geht, wie und ob man mit den Armen schlenkert, wie fest man auftritt? Eventuell kann man das als Hinweis nehmen wie man schwingen/schlagen sollte um fuer seinen Koerper und Geist den "richtigen" Schwung zu haben?

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  • Zitat

    Das begeistert mich, es wohnt in uns ein Schwung, der zu einem passt. Nur, wer holt ihn aus einem heraus???


    Ich denke, dass ist der Punkt. Und da unterscheidet sich ein guter Pro von einem mittelmässigen. Wir werden alle nie schwingen wie ein Tiger Woods, aber die Zielsetzung muss sein, aus den körperlichen Gegenheiten das Optimum herauszuholen.

    Hat schon mal wer analysiert ob man vom normalen Gehen auf den Schwung schliessen kann? Wie dynamisch man geht, wie und ob man mit den Armen schlenkert, wie fest man auftritt? Eventuell kann man das als Hinweis nehmen wie man schwingen/schlagen sollte um fuer seinen Koerper und Geist den "richtigen" Schwung zu haben?


    Ich würde das nicht unbedingt aufs Gehen reduzieren. Ich denke vielmehr, dass die gesamte Persönlichkeit eine Rolle spielt: Ist man ein chronischer Hektiker, wird man auch "hektisch" schwingen. Ist man ein geduldiger Mensch? Dann wird man auch ein "geduldiger" Golfer sein. Und so weiter...

    Keep it on the short grass
    Schönes Spiel, Mario

  • Ich würde das nicht unbedingt aufs Gehen reduzieren. Ich denke vielmehr, dass die gesamte Persönlichkeit eine Rolle spielt: Ist man ein chronischer Hektiker, wird man auch "hektisch" schwingen. Ist man ein geduldiger Mensch? Dann wird man auch ein "geduldiger" Golfer sein. Und so weiter...

    Zeig mir deinen Schwung und ich sag dir wer du bist :) ? Mein Beispiel mit Gehen war insofern gedacht als ein Pro aus der Beobachtung des Gehens von mir potentiell schliessen kann was fuer ein Schwung in mir wohnt. Ob ich ansonsten zerstreut, hektisch, belastbar bin kann er dann nur aus laengerer Zusammenarbeit rausfinden.

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  • Zeig mir deinen Schwung und ich sag dir wer du bist


    Genau so ist es, denk ich mal... ;)

    Ob ich ansonsten zerstreut, hektisch, belastbar bin kann er dann nur aus laengerer Zusammenarbeit rausfinden.


    Das ist auch ein Credo von mir: Ich bin der Überzeugung, dass es mehrere Stunden bei ein und demselben Pro benötigt, um "wirkliche" Schwunganalyse und in weiterer Folge sinnhafte Schwung Umbauten bewerkstelligen zu können. Wenn man nur mal eine Stunde zu irgendeinem Pro wandert, kann dieser imho nur "Randkosmetik" betreiben, bzw. einem mal schnell aus der Patsche helfen. Mehr aber auch nicht. ;)

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